Es war insgesamt ein wunderschönesWochenende, an dem vieles chaotisches, traumhaftes, überraschendesund romantisches passiert ist. Weil einfach so vieles passiert istund ich vor lauter Glück immer noch innerlich zerplatze und allenalles davon erzählen möchte, fange ich mit meinem Bericht bereitsam Freitag an, obwohl die Hochzeit erst gestern war.
Der Freitag fing einfach extremststressig an und blieb es auch bis zum Abend. Morgens ging es ersteinmal los, um Schatzis Outfit zu kaufen. Da wir dafür leiderweniger als eine Stunde Zeit hatten (wir sind um 10:00 Uhr los und um11:00 musste er beim Friseur sein – und seine neue Brille muss auchnoch abgeholt werden), ging es in den Laden rein – Verkäufergeschnappt – Hemd ausgewählt – Jeans ausgewählt – Jeansanprobiert – kurz geschaut – müsste passen – raus. Das ganzehat nicht länger als 30 min gedauert. Da dachte ich noch, Mannmüsste man sein. (wieso „da noch“ später mehr). Nach demMamutmorgen ging es für meinen Schatz wieder aufs Sofa … er hattedie Erkältung leider noch nicht auskuriert ... und bei mir ging derStress weiter. Als abends dann endlich alles geschafft war, war ichso gut wie Tod, aber schließlich sehe ich die Italiener so selten,dass ich doch noch los bin, um mit der gesamten Family und denFreunden, die schon da waren, auf den Rummel zu ziehen. Mein Schatzist zuhause geblieben, um seine Kräfte für den nächsten Tag zusammeln … da musste er ja schließlich durchhalten. Insgesamt wurdees dann zu einem gemütlichen und entspannten Abend. Bis dahin warich dann auch weder nervös, noch besonders aufgeregt. Durch dengesamten Stress war die Hochzeit für mich immer noch weit weg,obwohl sie ja schon am nächsten Morgen stattfand. Doch das ändertesich schlagartig. Plötzlich standen mein Onkel und mein Cousin mitzwei Schlumpfkuscheltieren vor mir (keine Ahnung, wo sie die herhatten) … einmal Papa Schlumf und Schlumpfine … und meinten, dasswären mein Schatz und ich. In diesem Augenblick wurde mirschlagartig klar: Ich werde morgen meine große Liebe heiraten unddie sind alle nur wegen uns hier. Das Dauerstrahlen setzte ein unddie Schmetterlinge in meinem Magen flogen los und sind bis heute nochnicht wieder gelandet.
Um 23:30 hab ich mich dannverabschiedet und bin Heim, schließlich hatte ich da noch einenkranken Schatz liegen, der schon mehrmals angerufen hatte, wann ichdenn wiederkäme … warum müssen Männer immer nur so drängeln,wenn sie krank sind. Doch das war es gar nicht. Zu Hause wartete dieerste RIESEN Überraschung auf mich. Ich machte die Tür zumTreppenhaus auf und bei uns vor der Wohnungstür standen mehrereKerzen. Schwer von Begriff, wie ich nun mal bin, war mein ersterGedanke „Ah, das Licht ist mal wieder kaputt und er hat mir Kerzenhingestellt“ … man, man, man, was für verrückte Gedanken dasGehirn doch ausbrüten kann. Von diesem Gedanken überzeugt, mussteich natürlich erst einmal das Licht ausprobieren und Überraschung:es ging … und ich war noch verwirrter. Also Treppe hoch und dannhabe ich es gesehen: Mein Schatz hat mit einem Edding auf unsereGlastür eine super süße Liebeserklärung geschrieben und dieFrage, ob ich ihn heiraten möchte, geschrieben. In diesem Moment wares um mich geschehen … ich hätte NIE damit gerechnet, einenHeiratsantrag zu bekommen und dann diese wunderschöne Überraschung.Was ich ab diesem Moment gefühlt habe, lässt sich nicht in Wortefassen ...
Also Fuchsi, nicht aufgeben ... wenn sogar ich meinen Heiratsantrag noch bekommen habe, brauchst du dir da keine Gedanken zu machen
So, dass war der erste Teil ... für den Samstag brauche ich noch etwas, um den zu schreiben ... aber nur als kleiner Vorabhappen, da wartet auch noch eine RIESEN Überraschung
Der Freitag fing einfach extremststressig an und blieb es auch bis zum Abend. Morgens ging es ersteinmal los, um Schatzis Outfit zu kaufen. Da wir dafür leiderweniger als eine Stunde Zeit hatten (wir sind um 10:00 Uhr los und um11:00 musste er beim Friseur sein – und seine neue Brille muss auchnoch abgeholt werden), ging es in den Laden rein – Verkäufergeschnappt – Hemd ausgewählt – Jeans ausgewählt – Jeansanprobiert – kurz geschaut – müsste passen – raus. Das ganzehat nicht länger als 30 min gedauert. Da dachte ich noch, Mannmüsste man sein. (wieso „da noch“ später mehr). Nach demMamutmorgen ging es für meinen Schatz wieder aufs Sofa … er hattedie Erkältung leider noch nicht auskuriert ... und bei mir ging derStress weiter. Als abends dann endlich alles geschafft war, war ichso gut wie Tod, aber schließlich sehe ich die Italiener so selten,dass ich doch noch los bin, um mit der gesamten Family und denFreunden, die schon da waren, auf den Rummel zu ziehen. Mein Schatzist zuhause geblieben, um seine Kräfte für den nächsten Tag zusammeln … da musste er ja schließlich durchhalten. Insgesamt wurdees dann zu einem gemütlichen und entspannten Abend. Bis dahin warich dann auch weder nervös, noch besonders aufgeregt. Durch dengesamten Stress war die Hochzeit für mich immer noch weit weg,obwohl sie ja schon am nächsten Morgen stattfand. Doch das ändertesich schlagartig. Plötzlich standen mein Onkel und mein Cousin mitzwei Schlumpfkuscheltieren vor mir (keine Ahnung, wo sie die herhatten) … einmal Papa Schlumf und Schlumpfine … und meinten, dasswären mein Schatz und ich. In diesem Augenblick wurde mirschlagartig klar: Ich werde morgen meine große Liebe heiraten unddie sind alle nur wegen uns hier. Das Dauerstrahlen setzte ein unddie Schmetterlinge in meinem Magen flogen los und sind bis heute nochnicht wieder gelandet.
Um 23:30 hab ich mich dannverabschiedet und bin Heim, schließlich hatte ich da noch einenkranken Schatz liegen, der schon mehrmals angerufen hatte, wann ichdenn wiederkäme … warum müssen Männer immer nur so drängeln,wenn sie krank sind. Doch das war es gar nicht. Zu Hause wartete dieerste RIESEN Überraschung auf mich. Ich machte die Tür zumTreppenhaus auf und bei uns vor der Wohnungstür standen mehrereKerzen. Schwer von Begriff, wie ich nun mal bin, war mein ersterGedanke „Ah, das Licht ist mal wieder kaputt und er hat mir Kerzenhingestellt“ … man, man, man, was für verrückte Gedanken dasGehirn doch ausbrüten kann. Von diesem Gedanken überzeugt, mussteich natürlich erst einmal das Licht ausprobieren und Überraschung:es ging … und ich war noch verwirrter. Also Treppe hoch und dannhabe ich es gesehen: Mein Schatz hat mit einem Edding auf unsereGlastür eine super süße Liebeserklärung geschrieben und dieFrage, ob ich ihn heiraten möchte, geschrieben. In diesem Moment wares um mich geschehen … ich hätte NIE damit gerechnet, einenHeiratsantrag zu bekommen und dann diese wunderschöne Überraschung.Was ich ab diesem Moment gefühlt habe, lässt sich nicht in Wortefassen ...
Also Fuchsi, nicht aufgeben ... wenn sogar ich meinen Heiratsantrag noch bekommen habe, brauchst du dir da keine Gedanken zu machen
So, dass war der erste Teil ... für den Samstag brauche ich noch etwas, um den zu schreiben ... aber nur als kleiner Vorabhappen, da wartet auch noch eine RIESEN Überraschung